Wertvolle Arbeit stiften

 

Beschäftigungsangebote für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Behinderungen schaffen

 

 


 

Wertvolle Arbeit. Damit verbinden Menschen, die an einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung leiden, ein existentielles Bedürfnis. Wie bewahre ich meine persönliche Würde, meine Integrität?

Welchen Beitrag kann ich noch leisten, um gesellschaftliche und damit persönliche Akzeptanz und Wertschätzung zu erfahren?

Die Stiftung Hamburger Initiative wurde gegründet mit dem Ziel, Menschen mit psychischen Erkrankungen eine sinnstiftende Arbeit zu ermöglichen.

 

Es gibt viel zu tun: In den Bereichen Umweltschutz, Jugendförderung, Bildung von Benachteiligten, Unterstützung von armen, schwerstpflegebedürftigen Menschen… Der Bedarf an persönlichem Engagement wächst.

Für die Stiftung Hamburger Initiative steht daher die Förderung von Arbeit und Arbeitsplätzen nicht um ihrer selbst willen, sondern in der Verbindung mit dem Gemeinwohl im Zentrum des Stiftungshandelns. Sie ermöglicht psychisch erkrankten Menschen, durch ihr Wirken gleichzeitig einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

 

Die Stiftung Hamburger Initiative, gegründet im Januar 2013, ist noch jung, blickt aber bereits auf eine langjährige Geschichte zurück. Bereits 1987 gründeten engagierte Akteure der Sozialpsychiatrie den gemeinnützigen Verein Hamburger Initiative e. V. mit dem Ziel, Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit psychischen Behinderungen und Beeinträchtigungen zu schaffen. In der 25-jährigen wechselvollen Vereinsgeschichte entstanden viele Beschäftigungsinitiativen und Beratungsleistungen, die teils noch heute unter dem Dach von der Stiftungstochter ARINET fortgeführt werden.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stiftung Hamburger Initiative.

 

 

 


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